Die Klasse 7cM setzte sich im Rahmen des Projekts „Start
App“ mit dem Thema Smartphone auseinander. Ziel war das eigene
Nutzungsverhalten zu reflektieren, Apps unter Datenschutzaspekten zu betrachten
und eigene App-Ideen zu entwickeln. Unterstützt wurde das Projekt von einer Medienpädagogin,
die auch die Technik dazu stellte. So wurden im Laufe des Vormittags für die
verschiedenen App-Ideen Logos designt, Werbetrailer gefilmt, Comics erstellt…
Am Schluss wurde das Produkt in einem pitch (=Verkaufsgespräch) vor der Klasse
präsentiert und von einer Jury bewertet.
Am Freitag, den 28. Juni 2019 haben die Schüler/innen der
6aG der Mittelschule die Klasse 6/7 der Antonio-Huber-Schule besucht. Von 10.15
bis 11.05 Uhr konnten wir an verschiedenen Stationen „Ernährungsdetektive“
sein. So durften wir zum Beispiel unterschiedliche Produkte auf ihren
Zuckergehalt testen. Außerdem mischten wir unser eigenes Müsli.
Es hat uns sehr gefallen und wir haben viel Neues über gesunde Ernährung erfahren. Vielen Dank für eure Mühe!
In der vorangegangenen Woche haben die letzten Prüfungen für die Mittelschüler*innen an unserer Schule begonnen. Hochmotiviert starteten ca. 60 Schüler*innen mit der Projektprüfung, um ihr Können in den BOZ-Fächern Technik, Wirtschaft und Soziales unter Beweis zu stellen.
Die Prüfungsaufgabe bestand in diesem Jahr darin, den Auszug aus dem elterlichen Haus in eine neue Wohnung zu organisieren. Dazu gehörte im Fach Technik der Bau einer Magnetwand mit Einschubkästen, im Fach Wirtschaft die Erstellung eines Einladungsflyers für die Einweihungsparty und im Fach Soziales die Zubereitung eines Vier-Gänge-Menüs für die fleißigen Umzugshelfer. Für den praktischen Teil hatten die Prüflinge insgesamt 150 Minuten Zeit, was, in jedem Fachbereich, einige an ihre Grenzen brachte. Trotz der großen Herausforderung meisterten alle ihre Aufgaben und lieferten tolle Ergebnisse ab.
Gekrönt wurde die diesjährige Prüfung im Fach Soziales mit einem Bürgermeisteressen. Aus allen Gemeinden des Schulverbandes kamen Vertreter, um von dem angerichteten Büffee zu probieren.
Am Freitag, den 15.März, kam die Klasse 6/7 der
Antonio-Huber-Schule zu uns an die Schule.
Die Klasse 6a beschäftigte sich in NT mit dem Thema
„Faszination Wasser“. Jede Gruppe hat sich einen Bereich ausgesucht, z.B.
Oberflächenspannung, Aggregatszustände, Wasser lässt sich zerlegen, und so
weiter und eine Woche lang Versuche dazu vorbereitet.
Die Schüler der Antonio-Huber-Schule haben die Präsentationen
der einzelnen Gruppen genau beobachtet, denn die Mittelschüler haben sie doch
noch mit Erfolg vorführen dürfen.
Wir freuen uns, dass die Aktion „Hallo Auto“ des ADAC Südbayern e.V. in Kooperation mit Michelin und Opel am Mittwoch, den 10. April 2019 zu uns an die Schule kam.
„Hallo Auto“ machte Lernen zum Erlebnis. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen fit für die Gefahren des Straßenverkehrs gemacht – einprägsam, kinderleicht und mit jeder Menge Spaß!
Das lernten die Kids: Wann kommt ein Auto zum Stehen, wenn es mit 50 km/h eine Vollbremsung hinlegt, weil ein Kind achtlos über die Straße läuft? Diese und weitere Fragen wurden beantwortet. Außerdem durften die Mädchen und Jungen vom Beifahrersitz aus ein Vollbremsung auslösen und so eindrucksvoll erleben, dass ein Fahrzeug nicht sofort stehen bleiben kann.
Am 23.1.2019
sind wir mit dem Linienbus nach Isny gefahren, um eine Führung zu dem Thema „Isny
erkundet Mittelalter“ zu kriegen. Als wir am Kurhaus ankamen, begrüßte uns Frau Briechle, unsere
Gästeführerin. Vor dem Kurhaus stand ein Haus, außerhalb der Stadtmauer. Frau
Briechle erklärte uns, dass hier Leute übernachteten, die nicht in der Stadt
bleiben durften, weil sie nicht evangelisch waren. Danach haben wir die große Stadtmauer
angeschaut und durften sogar hinauf in den Wehrgang gehen. Um 11:00 Uhr waren
wir dann in einem Gefängnis, in dem sehr viele alte Gemälde an der Wand waren,
die die Gefangenen gemalt haben. Danach durften wir in kleinen Gruppen Bummeln
gehen, bis uns der Bus 13:15 Uhr wieder an der Schule brachte. (Lilly und
Michelle 6a)
Am
Montag den 22.10.2018 haben wir die Gedenkstätte Dachau besucht. Wir
sind um 8:15 Uhr mit dem Bus losgefahren und sind um 10:45 Uhr an dem
ehemaligen Konzentrationslager in Dachau angekommen.
Von
11:15 Uhr bis 11:45 Uhr hatten wir Zeit, uns selbstständig im Museum
umzuschauen. Das Museum ist im ehemaligen Wirtschaftsgebäude
untergebracht und zeigte uns viele erschütternde Eindrücke von damals. Die
Leute wurden zum Beispiel als Strafe an den Armen aufgehängt, sodass
sich ihre Arme ausgekugelt haben. Manche von ihnen ertrugen den Druck
auf ihrer Brust oder ihr eigenes Gewicht nicht, sodass sie jämmerlich,
aufgehangen an einem Pfosten aus Holz, umgekommen sind. Zudem wurden
viele aus Strafe auf ein Holzbrett gelegt und dort dann mit einem Stock
fest geschlagen. Sie mussten die Hiebe mitzählen und wenn sie sich
einmal verzählten, waren sie gezwungen von vorne anzufangen, ganz gleich
wie viele Hiebe es mehr geben würde. Dann gab es noch den
Todesstreifen. Die Gefangenen dürfen ihn nicht betreten und wenn sie es
getan haben, wurden sie sofort erschossen. Man hat uns erzählt, dass
manchmal die Kommandanten zum Beispiel einfach die Mütze von einem
Häftling auf den Todesstreifen, also die Wiese, geworfen haben und ihm
dann befohlen haben, er solle seine Kappe wieder holen. Da er dann den
Streifen betreten musste und er, wenn er es nicht gemacht hätte, einen
Befehl verweigert hätte, hatte das dieselbe Strafe. Derjenige wurde dann
erschossen. Ab 11:45 hatten wir eine 90-minütige Führung mit Herrn
König, einem Fachoberschullehrer. Er hat uns viele interessante, aber
ebenfalls erschreckende und traurige Geschichten erzählt. Wir sind auch
durch die „Brausedusche“ gegangen. Der Raum, in dem die Menschen mit dem
Giftgas Zyklon B vergast wurden. Herr König hat uns aber erzählt, dass
das Vergasen von Menschen in Dachau nicht als Todesstrafe verwendet
wurde. Es wurden wohl ein paar Versuche mit den Häftlingen durchgeführt,
aber Beweise gibt es nicht. In Dachau wurden die Menschen erschossen
und danach wurden die Leichen in großen Kaminen verbrannt, im
sogenannten Krematorium. Außerdem mussten sich die Menschen in Dachau
sozusagen totarbeiten. Sie mussten schuften, was das Zeug hält, und
durften keine Schwächeanfälle zeigen. Die Arbeiten waren jedoch zum
Beispiel Erde hin- und herschaufeln. Es waren Arbeiten, die nicht nötig
sind, die Menschen jedoch kaputt gemacht haben. Die Häftlinge haben
wenig Essen bekommen und mussten sich teilweise zu fünft eine Schale
dünne Suppe teilen. Als Strafe gab es auch noch die Stehzelle. Die
Leute, die damit bestraft wurden, mussten oft bis zu 10 Tagen nur
stehen. Sie konnten sich nur ein bisschen herunterbeugen, so eng war die
Zelle. Die einzige Erlösung, die sie hatten, war einmal am Tag das
Essen, was ein wenig Brot war. Von 13:30 – 14:00 Uhr haben wir noch
einen Film geschaut, der von Hitlers Terrorsystem handelte, von der SS
und von der Befreiung durch die Amerikaner.
Insgesamt fand ich den Tag sehr beeindruckend, aber auch gleichzeitig erschütternd und traurig.
Text: Laila Büttinghaus, 9cM, Mittelschule Lindenberg; Bild: Beate Rohrmüller
heißen wir alle “neuen” und “alten”
Schüler der Mittelschule Lindenberg. Die erste Woche ist bereits
geschafft und der Schulalltag nimmt Fahrt auf. Wir hoffen die neuen
Fünftklässler haben sich gut eingelebt und sind ohne Probleme gestartet.
Bereits in der ersten Woche durften wir
uns, wie jedes Jahr, an einem ökumenischen Gottesdienst unter der
Leitung von Frau Robert erfreuen. Unsere Schülerinnen und Schüler wurden
im Rahmen der Anfangsandachten unter dem Motto